Der Begriff Coitus in Axilla ist auch als italienischer Sex bekannt. Darunter versteht man Sex in der Achselhöhle seiner Partnerin oder seines Partners. Eine der abgedrehtesten Praktiken, bei welcher der Penis nicht in die Vagina oder sonstige Öffnung gesteckt wird, sondern in der Achselhöhle der Partnerin hin und her gerieben wird. Die Frau oder der Mann kann dabei mit dem Oberarm den Druck am Penis verstärken oder abschwächen. Der Coitus in Axilla ist durchaus auch eine Sexvariante, bei welcher der Mann einen Höhepunkt erleben kann.
Die Stellung ist beim Coitus in Axilla relativ egal, bequem sollte sie jedoch sein. Um den Coitus in Axilla optimal durchführen zu können, wird das Auftragen eines Gleitmittels empfohlen, natürlich sollten die Achselhöhlen der Frau dabei rasiert und glatt sein. Warum der Geschlechtsverkehr in der Achselhöhle auch als italienischer Sex bezeichnet wird, ist nicht bekannt.
Der italienische Sex oder Coitus in Axilla ist eine Möglichkeit, Sex auszuüben, ohne die Jungfernschaft zu verlieren oder sich der Gefahr einer Schwangerschaft auszusetzen. Der Nachteil ist, dass die Achselhöhle der Frau nicht gerade eine sexuell empfindsame Stelle ist, darum sollte die Frau oder der Partner danach selbstverständlich noch auf eine andere Art verwöhnt werden.
Neben dem Coitus in Axilla, dem Sex zwischen der Achselhöhle gibt es auch Sex zwischen den Oberschenkeln, der ähnlich praktiziert wird. Diese Art ist auch als Coitus in Femoribus bekannt. In beiden Fällen geht es primär um die Befriedigung und den Höhepunkt des Mannes. Viele Prostituierte bieten beide Sexvarianten an, da viele Frauen dem Achselfetisch kritisch gegenüber stehen. Geschlechtsverkehr in der Achselhöhle kann auch als Variante für das Vorspiel gewählt werden, um die Erektion des männlichen Gliedes zu verstärken und für das eigentliche Liebesspiel vorzubereiten. Die Partnerin oder der Partner muss dabei mit einem wechselnden Achseldruck dafür sorgen, dass sich der Höhepunkt nicht zu früh einstellt.