TABU Escort Landshut
Landshut Gestern und Heute mit dem Escort Landshut
Escort Landshut ist eine Stadt auf beiden Seiten der Isar in Bayern, Süddeutschland. Sie ist bekannt für die mittelalterliche Burg Trausnitz mit Blick auf die Altstadt. In der Burg befindet sich die Kunst- und Wunderkammer, in der Artefakte aus der Sammlung der Wittelsbacher Herzöge ausgestellt sind. Die gotische Martinskirche in der Altstadt hat einen hohen Backsteinturm. In der Nähe der Isar befindet sich das Ländtor, ein Stadttor aus dem Mittelalter, das Teil der Befestigungsanlagen war.
Ohne Zweifel zählt die Altstadt für den Escort Landshut zu den schönsten und besterhaltendsten historischen Straßenzügen in Deutschland. Aus der bunten Vielfalt der stattlichen Bürgerhäuser ragt imposant der Turm der gotischen Martinskirche auf. Der höchste Backsteinturm der Welt (130,08 m) ist bis heute das Wahrzeichen der Stadt. Nicht minder beeindruckt im Stadtzentrum die herrschaftliche Stadtresidenz samt arkadengesäumten Innenhof. Dieser Palast, der erste Renaissance-Palazzo nördlich der Alpen, beweist, dass Aufenthalte in südlichen Gefilden auch schon unsere Vorfahren inspirierten. Über allem thront die Burg Trausnitz über Alt- und Neustadt, über den Stadeln, den Kirchen und Klöstern, den zahlreichen Gassen und Plätzen. Die Burg liegt auf der Hügelkette, die Landshut im Süden begrenzt. Die Isar, über Jahrhunderte die natürliche nördliche Stadtgrenze, liegt heute mittlerweile mitten in der Stadt und lädt zum grenzenlosen Flanieren ein.
In diesem einzigartigen historischen Ensemble ist für Gäste und Einheimische gleichermaßen immer wieder Außergewöhnliches zu entdecken. Beispielsweise die zahlreichen Sonder- und Dauerausstellungen im gotischen Kreuzgang des alten Franziskanerklosters (LANDSHUTmuseum), im beeindruckenden Hallenraum der Heiliggeistkirche, in der Stadtresidenz und auf der Burg. Grandios auch das unterirdische KOENIGmuseum (ehemals Skulpturenmuseum), das in den Hofberg hineingebaut wurde. Den passenden Rahmen für Konzerte klassischer Musik bieten der Rathausprunksaal und die Heilig Kreuz-Kirche. Wer es weniger gediegen mag, lauscht Rock, Pop und Jazz in der alten Kaserne oder in der Sparkassen-Arena. Besonders stolz ist Landshut auf seine zwei professionellen Theater. Das Stadttheater und das kleine Theater Kammerspiele Landshut sorgen mit ihren Inszenierungen immer wieder für Diskussionsstoff.
Kultur im Escort Landshut
Für Tabu Escort ist Landshut eine Stadt, die durch ihre 800-jährige Geschichte, ihre Baudenkmäler und Kunstschätze und in der heutgen Zeit als hervorragender Wirtschaftsstandort bekannt ist.
Im Stadtgebiet leben derzeit 73.000 Menschen, im engeren Wirtschaftraum Landshut leben rund 442.000 Menschen, die sich weitgehend an der Regierungshauptstadt orientieren. Die Stadt hat in ihrer langen Geschichte Menschen beherbergt oder Persönlichkeiten hervorgebracht, die über die Stadtgrenzen hinaus bekannt geworden sind.
Das Kulturangebot
Die zahlreichen Sonder- und Dauerausstellungen im gotischen Kreuzgang des alten Franziskanerklosters dem LANDSHUT Museum, im beeindruckenden Hallenraum der Heiliggeistkirche, in der Stadtresidenz und auf der Burg. Sehr beeindruckend ist auch das unterirdische KOENIG Museum, dem ehemaligen Skulpturenmuseum, das in den Hofberg hineingebaut wurde. Den passenden Rahmen für Konzerte klassischer Musik bieten der Rathausprunksaal und die Heilig Kreuz-Kirche. Wer es weniger gediegen mag, lauscht Rock, Pop und Jazz in der alten Kaserne oder in der Sparkassen-Arena. Besonders stolz ist Escort Landshut auf seine zwei professionellen Theater. Das Stadttheater und das kleine Theater mit den Kammerspielen.
Das Stadtbild, die Vielzahl der Baudenkmäler sowie das reiche Angebot an Ausstellungen, Theater und Musik ist sehr vielseitig sowie das große Angebot an kulturellen Veranstaltungen sowie die anspruchsvolle Fest- und Festspielszene. Die Landshuter Hochzeit findet alle vier Jahre statt. Innovative und ausgefallene Veranstaltungsreihen sind sehr immer beliebt wie das Kurzfilmfestival (März), die Afrikatage (Juni), die Burgfestspiele im Prantlgarten (Juni), die Kunstnacht (September), das Spektakel Landshut (September) und die Literaturtage (alle zwei Jahre im November). Ganz zu schweigen von den vielen privaten Initiativen und Angeboten das Angeboten aus der Kleinkunst.
Museen der Stadt Landshut
Escort Landshut hat in der Innenstadt an mehreren Standorten ein großes Angebot unter dem Dach der Museen zusammengefasst. Es finden jährlich Sammlungsausstellungen und Sonderausstellungen sowie regelmäßige Führungen und Vorträge mit abwechslunsreichen Themen statt.
Rathausgalerien
Im Rathaus in der Altstadt gibt es drei verschiedene Räume, in denen regelmäßig Ausstellungen gezeigt werden, im Rathausfoyer, die Kleine Rathausgalerie und der großen Rathausgalerie.
Kunst- und Wunderkammer auf der Burg Trausnitz
Schatzkammer St. Martin
Das Rathausfoyer befindet sich im Erdgeschoss des Rathauses in der Altstadt und ist über die Altstadt zugänglich. Der Rathausprunksaal ist der repräsentative Raum im Landshuter Rathaus, in dem Empfänge stattfinden. Im Rathausfoyer werden unterschiedlichste Ausstellungen organisiert, z. B. in den Bereichen Sport, Umwelt, Gesellschaft, Architektur, Geschichte und Kunst. Über das Rathausfoyer gelangt man in die kleine Rathausgalerie. Die meisten Ausstellungen werden in beiden Räume gezeit. Der Eintritt zu den Ausstellungen ist in der Regel frei. Die große Rathausgalerie befindet sich im Untergeschoss des Rathauses. Dort werden Einzel- und Gruppenausstellungen veranstaltet, meist mit einheimischen Werken von Künstlerinnen und Künstlern aus Landshut und Umgebung.
Sehenswürdigkeiten im Escort Landshut
St. Martin ist die Hauptkirche und das Wahrzeichen Landshuts. Die spätgotische Hallenkirche mit dem höchstem Backsteinturm der Welt von 130,6 Metern, zählt aufgrund ihrer Ausmaße und ihrer eindrucksvollen Raumwirkung zu den bedeutendsten Sakralbauten Süddeutschlands. Von 1389 bis zum Jahr 1500 erbaute die Kirche Hans von Burghausen.
Kirchgasse / Altstadt
84028 Landshut
Schatzkammer St. Martin
Am Martinsfriedhof 225
84028 Landshut
Kloster Seligenthal
Bismarckplatz 14
84034 Landshut
Rathausprunksaal
Altstadt 315
84028 Landshut
Der große Festsaal des Rathauses wurde 1878 vom Grazer Architekten Georg Hauberisser, der auch die Innenausstattung des neuen Rathauses in München geplant hat, im Stil des Historismus neugotisch umgestaltet. Ein imposantes Umlaufgemälde, das von 4 Münchner Künstlern gemalt wurde. Das Bild zeigt den Festzug mit Brautwagen während der Landshuter Hochzeit im Jahre 1475.
Rathausprunksaal Kirche – St. Jodok
St. Jodok ist die älteste Pfarrkirche in Landshut. Eine frühgotische Basilika ab 1338 im Stile der Bettelordensgotik mit dem charakteristischen Gewölbe. 1403 gab es jedoch einen Brand und beim Wiederaufbau wurde die Kirche um eine Seitenkapelle erweitert, das Schiff eingewölbt und im „Landshuter Ocker“ gefasst. 1840-90 erhielt St. Jodok eine neugotisch Ausstattung. Nach einer langen und umfassenden Sanierung und Renovierung der historischen Kirche 1986-97, erstrahlte diese nun wieder in neuem Glanz.
Freyung 629
84028 Landshut
Jesuitenkirche
Neustadt 479
84028 Landshut
Dominikanerkirche – St. Blasius
Regierungsplatz
84028 Landshut
Konzertsaal Heilig-Kreuz-Kirche
Eigentümerin der „Heilig-Kreuz-Kirche“ ist seit dem Jahr 1999 die Stadt Landshut. Erbaut wurde die Kirche des Franziskanerinnenklosters Heiligkreuz im Jahre 1698 bis 1700. Baumeister der Kirche war Philipp Plank, ein Laienbruder des Franziskanerordens. Wessobrunner Stuckateure und Georg Asam haben den Kirchenraum dekoriert. 2004, zur 800-Jahr Feier der Stadt Landshut, wurde die Renovierung der Kirche fertiggestellt. So steht mit der Heiligkreuzkirche ein architektonisch und kunstgeschichtlich wertvoller Veranstaltungsraum zur Verfügung, mit 245 Sitzplätzen. Er eignet sich besonders gut für Kammer Konzerte, musikalisch-literarische und festliche Veranstaltungen.
Geschichte der Heilig-Kreuz-Kirche
Ludwig und Georg, die reichen Herzöge, sorgten in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts dafür, dass die Terziarinnen an der Freyung das Kreuzkirchlein und Wohnhäuser bekamen. Nach dem Dreißigjährigen Krieg waren nahezu alle Gebäude baufällig und daher genehmigte der Landesherr den Franziskanerinnen einen Neubau. 1696 wurde der Grundstein zu einem großzügigen Klosterkomplex und einer Kirche gelegt. Bereits 1700 konnten die Nonnen in ihrer neuen Heilig Kreuzkirche ihre Gottesdienste abhalten. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster 1802 aufgehoben. Klostergebäude und Kirche standen zunächst der Universität und dem Georgianum, dem ältesten deutschen Priesterseminar, zur Verfügung. Als dieses schon nach ein paar Jahren auszog, fanden die Schüler des Knabenseminars hier ihr Zuhause, das der Freisinger Domdiakon Kepser in Zeiten der Gegenreformation gestiftet hatte. Weil beide Institutionen, die als staatliches Studienseminar und Hans-Carossa-Gymnasium heute noch in dem ehemaligen Klosterbau untergebracht sind, einen entsprechend großen Musik- und Festraum benötigten, wurde der Kirchenraum umgestaltet. Auf Emporenhöhe zog man eine Zwischendecke ein. Im oberen Teil wurde eine Aula errichtet und im unteren Teil wurde die Kohle eingelagert und als Lagerraum genutzt. 1957 wurde die Aula wieder in einen Kirchenraum zurückgebaut und mit ersten Restaurierungsmaßnahmen begonnen. 2002 wurde der gesamte barocke Kirchenbau saniert. Bis 2004 wurden die Raumschale, Stuckaturen, Deckengemälde, Altarbild und Außenfassade restauriert und rechtzeitig zum 800-jährigen Stadtjubiläum und dem 375-jährigen Schuljubiläum des Hans-Carossa-Gymnasiums fertiggestellt.
Freyung
84028 Landshut
1338 wurde die dritte große Stadterweiterung angelegt, im Zentrum steht die beeindruckende Jodokskirche, die älteste Pfarkrirche der Stadt. Im Mittelpunkt stehen schöne Häuser. Ziel war es, eine Stadmauer zu bauen und das damalige sich außerhalb der Stadt befindliche Sumpfgebiet trocken zu legen. Alle Bürger die sich dort ansiedelten, wurden 10 Jahre von Steuerzahlungen befreit.
Ländtor
Landtorplatz
84028 Landshut
Den Namen Ländtor stammt von Flösser an der Isar, die diesen als Anlandeplatz benutzten. Heute steht dort nur noch das Außentor des Zwingers. Einige Meter weiter stand stadteinwärts ein noch höheres Tor, das im 19. Jahrhundert abgebrochen werden musste, da die Theaterstraße zu eng wurde. Das Ländtor und das Burghauser Tor an der Alten Bergstraße, sind die einzigen Torbauten, die von 8 Stadttoren noch erhalten sind.
Röcklturm
Isarpromenade 2
84028 Landshut
Der an der Isarpromenade gelegene Röcklturm war Bestandteil der mittelalterlichen Stadtmauer. Seinen Namen verdankt der Turm dem Ratsherrn Röckl, der während der Bürgerverschwörung gegen Heinrich den Reichen, Anfang des 15. Jhd. der Besitzer gewesen sein soll. Der Turm wird heute seit seiner Sanierung für Ausstellungen genutzt.
Alte Post, ehemaliges Landschaftshaus
Altstadt 28
84028 Landshut
Das Landschaftshaus war von Mitte 16. bis Anfang des 19. Jhd. Sitz der Landschaft, des Rentamtes Landshut. Unter Landschaft verstand man die Niederbayerischen Landesstände, Vertreter von Adel, Geistlichkeit und Bürgern. Ohne deren Zustimmung durften seit 1311 keine Steuern erlassen werden. Die farbenprächtige Renaissancefassade dieser drei gotischen Bürgerhäuser vom Maler Hans Georg Knauf, nach Entwürfen des Hans Pachmayrs gestaltet, zeigt die Bayerischen Fürsten.
Etzdorfpalais
Ländgasse
84028 Landshut
Das eindrucksvolle Barockhaus ist mit seiner prächtigen Rokokofassade mit großer Wahrscheinlichkeit von dem Münchner Hofkünstler Johann Baptist Zimmermann stuckiert worden. Das Gebäude steht an der Oberen Ländgasse. Vom 17. bis Mitte 19. Jhd. war dieser barocke Prachtbau im Besitz der Grafen von Etzdorf. Das Ehewappen der Etzdorfs im Dreiecksgiebel über dem mittleren Fenster der Hauptfassade, ist noch heute vorhanden.
Denkmal von Herzog Ludwig der Reiche
Dreifaltigkeitsplatz
84028 Landshut
Das Denkmal Ludwig des Reichen am Dreifaltigkeitsplatz. Ludwig der Reiche war Herzog von 1450 bis 1479. Ludwig der Reiche war der Sohn von Heinrich des Reichen und Vater Georg des Reichen, den er 1475 mit der polnischen Königstochter Hedwig bei einem prachtvollen Fest, der Landshuter Hochzeit verheiratete und Gründer der 1. Bayerischen Universität 1472 in Ingolstadt war.
Jugendstilpavillon
Wittstraße
Landshut
Im Park bei der Wittstraße wurde 1903, anlässlich der damaligen Industrie- und Gewerbeschau, dieser stilvolle Pavillon als Musikpavillon errichtet. Um den Pavillon herrscht während der Landshuter Hochzeit mittelalterliches Treiben mit Speis, Trank und Musik, das sogenannte Lagerleben. Von dort hat man einen wunderschöner Blick hinauf zur Burg Traunsitz.
Herzoggarten
1780 bis 1800 residierte zum letzten Mal ein Herzog in Landshut, Wilhelm von Birkenfeld-Gelnhausen. 1782 wurde der Herzoggarten durch Friedrich Ludwig von Sckell als Landschaftsgarten kunstvoll angelegt.
1782 wurde das Herzogschlösschen im klassizistischem Stil durch den Stadtbaumeister Thaddäus Leitner erbaut. Es entstand gleichzeitig der Torbogen als Einfahrt im östlichen Mauerbereich sowie der im klassizistischen Stil erbaute Freundschaftstempel. Herzog Wilhelm ließ am Torbogen für seine beiden in Landshut geborenen Kindern Marmortafeln anbringen.
Kunst- und Wunderkammer Burg Trausnitz
Burg Trausnitz 168
84036 Landshut
Als Stammburg des Herrschergeschlechts der Wittelsbacher wurde im Jahr 1204 durch Herzog Ludwig I. von Bayern, genannt der Kelheime, die Burg Trausnitz gegründet. Im späten Mittelalter, als Bayern in einzelne Teilherzogtümer gespalten wurde, war Landshut von 1255 bis 1503 Mittelpunkt des Teilherzogtums Niederbayern. Die Burg war Residenz und Regierungssitz der niederbayerischen Herzöge. Von 1568 bis 1579, zur Zeit von Erbprinz Wilhelms, war die Burg Trausnitz in der nachmittelalterlicher Zeit als Hofhaltung der bayerischen Erbprinzen. Die Burg wurde ausgebaut und mit Kunstwerken aus allen Epochen ausgestattet. Die mittelalterliche Burg und die eindrucksvollen Befestigungen, der Wittelsbacher Turm und die Burgkapelle mit ihrem bedeutenden Skulpturenschmuck und den Flügelaltären der reichen Herzöge. Die Laubengänge im Burghof und die berühmten Malereien der Commedia dell’arte in der Narrentreppe stammen aus der Zeit der Renaissance.
Der Rathausprunksaal
Seit dem Mittelalter befindet sich der herrliche Rathausprunksaal im Obergeschoss des Mittelgebäudes. Während der Landshuter Hochzeit von 1475 fand hier der Brauttanz statt und die edlen Damen verfolgten von den Fenstern aus das prächtige Turnier in der Altstadt. 400 Jahre später beschloss der Magistrat die Umgestaltung des Saales im neugotischen Stil. Der berühmte Architekt Georg Hauberrisser gestaltete den Saal im neugotischen Stil um.
Bezahlt hat die Umgestaltung Ludwig II., der Märchenkönig von Bayern. Die Holzarchitektur der Decke ragt in den Dachraum des Hauses hinein als offener Dachstuhl, sodass die Schräge des Daches sichtbar wird. Die Decke trägt die Wappen bedeutender Ratsgeschlechter und die hölzernen Säulen tragen die rückwärtige Galerie, diese sind mit Wappen verziert. Im Saal selbst hängen opulente Bronzelüster. Die kunstvollen Kachelkamine von Franz Reither zeigen die Landshuter Hafnerkunst in voller Vollendung. Die Vertäfelungen der Türbeschläge runden die Schönheit dieses Gesamtkunstwerkes ab. Das absolute High Light sind jedoch die kunstvollen Umlaufgemälde.
Städtische Musikschule
Bei der Städtische Musikschule Landshut kann man fast jedes Musikinstrument erlernen. Streich-, Holz-, Blech-, Tasten- und Zupfinstrumente, Schlagzeug und Gesang – hier kann der Unterricht für Volksmusik und Jazzgitarre sowie Band besucht werden. Der Unterricht beinhaltet allgemeine Musiklehre, Gehörbildung, Harmonielehre, Arrangement, Jazzharmonik und Komposition/Neue Musik. Der Unterrricht ist für alle Altersstufen. Die Jüngtsen können den Musikgarten besuchen für Kleinkinder ab 1,5 Jahre.
Seit 1980 ist die Stadt Landshut Träger der städtischen Musikschule. Die Musikschule hat gut ausgestattete Räume im Ludwig-Walter-Haus, diese war eine Schenkung eines Landshuter Bürgers. 800 Schülerinnen und Schüler werden dort unterrichtet. Die Musiklehrer sind erfahrenen Musikpädagogen, Künstler, Chor- und Orchesterleiter, die mit viel Engagement und Geduld ihr Wissen und Können an die Schüler übermitteln und weitergeben.
Die Musikschule besitzt zwei Konzertsäle und hat damit ideale Voraussetzungen für Auftritte ihrer Schüler. Die Kinderkonzerte, Tastenspiele und Saitensprünge und Comeback-Konzerte, in denen ehemalige Musikschüler auftreten, sind immer besucht. Die jährlich stattfindenden Konzerte des Jugendstreichorchesters, Blasorchesters und das große Big Band Fest mit 5 Big Bands, zählen ebenfalls zu den Höhepunkten des Musikschuljahres. Der jährlich stattfindende Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ für das westliche Niederbayern, findet seit 1988 in der Musikschule Landshut statt.
Das Kulturangebot
Die zahlreichen Sonder- und Dauerausstellungen im gotischen Kreuzgang des alten Franziskanerklosters und beeindruckenden Hallenraum der Heiliggeistkirche, in der Stadtresidenz und auf der Burg, beeindrucken viele Kunst- und Kulturinteressierte. Außergewöhnlich ist das unterirdische KOENIG Museum, das ehemalige Skulpturenmuseum, das in den Hofberg hineingebaut wurde. Klassische Konzerte finden im Rathausprunksaal und der Heilig Kreuz-Kirche statt. Wer es lässiger mag, für den sind die Rock-, Pop und Jazzkonzerte in der alten Kaserne oder in der Sparkassen-Arena zu empfehlen. Escort Landshut hat mit den zwei Stadttheatern und das kleine Theater sowie den Kammerspielen 2 professionelle Theater.
Die sogenannte Landshuter Hochzeit findet alle vier Jahre statt und bezieht sich auf Landshuts Goldenes Jahrhundert im 15. Jahrhundert. Verschiedene Veranstaltungen werden immer beliebter, auch für die Escort Damen aus Landshut, wie z. B. das Kurzfilmfestival im März, die Afrikatage im Juni, die Burgfestspiele im Prantlgarten im Juni, die Kunstnacht im September, das Spektakel Landshut im September und die Literaturtage, die alle zwei Jahre im November stattfinden.